Neue Boulderwand
Einweihung durch den Kreisjugendring Pinneberg
„Ohne Spenden und Fördermittel ist uns eine solche Attraktion im Außenbereich nicht möglich“, sagte Ingo Waschkau, Geschäftsführer des Kreisjugendring Pinneberg e.V.. Bei der Einweihung der Boulderwand in Barmstedt am 26.08.2021 kamen deshalb nicht nur die Mitarbeiter*innen und der Vorstand des KJR Pinneberg e.V. mit dem Vorsitzenden Mats Hansen zusammen. Auch die Unterstützer des Projektes und des Vereines begutachteten die fertiggestellte dreiseitige Kletterwand.
Das Projekt wurde durch EU-Fördergelder der AktivRegion Holsteiner Auenland unterstützt. Durch die langjährige Unterstützung der Bürgerstiftung VR Bank in Holstein konnte der Kreisjugendring Pinneberg e.V. im Vorfeld Vereinsmittel sparen, um dieses und weitere Projekte finanzieren zu können. „Die Spende der Bürgerstiftung VR Bank in Holstein über 17.500,- € war im Jahr 2019 zum größten Teil möglich geworden, da unsere Unternehmenskunden, die wir als VR Bank in Holstein noch vor Corona zu einer Veranstaltung eingeladen und in dem Zuge um Spenden gebeten hatten, so zahlreich nachkamen.“, sagte Markus Bautz (VR Bank in Holstein). Das Gelände, das direkt an das Außengelände der Jugendbildungsstätte anschließt, stellte die Stadt Barmstedt zur Verfügung. Durch Spenden der Firma BAEST und der Privatspenderin Jennifer Claussen, konnte die Boulderwand schließlich finalisiert werden.
Daher freuten sich die Unterstützer des KJR Pinneberg e.V. am Einweihungstag, die Attraktion nun persönlich und im Einsatz begutachten zu können. Der Einladung folgten Bettina Fischer und Uwe Augustin (Bürgerstiftung VR Bank in Holstein), Markus Bautz (VR Bank in Holstein), Hans-Jürgen Kütbach (Vorsitzender AktivRegion Holsteiner Auenland), Thorben Kuhlmann (Leitung Bauhof der Stadt Barmstedt), Herr Kisse (Firma BAEST) und Jennifer Claussen. „JiM’s Bar“, die Cocktailbar des Kreisjugendring Pinneberg e.V., erfrischte die Veranstaltung mit alkoholfreien Cocktails.
„Bouldern ist ein Stück Freiheit“, sagte Birgit Hammermann, Leiterin des Victor-Andersen-Hauses. Ohne Gurte und Seile wird an Felswänden, Felsblöcken oder Boulderwänden geklettert, immer nur bis zu einer Höhe, in der ein Absprung verletzungsfrei möglich ist. Damit unterscheidet sich die Boulderwand vom bisherigen Angebot der Jugendbildungsstätte. Die Nutzung der vorhandenen Kletterwand, die sich an einer Hausseite des Victor-Andersen-Hauses befindet, ist nur unter Aufsicht und gesichert möglich.
Eine Anleitung wird zukünftig auch durch Betreuer*innen des Kreisjugendring Pinneberg e.V. erfolgen, z. B. im Rahmen der Aktion Ferienpass. Gästegruppen aus dem Haus nutzten die Wand in den vergangenen Wochen bereits rege, auch die Kinder der Nachbarschaft haben die neue Attraktion bereits entdeckt.
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